von | Mrz 10, 2023

Das war mein Praktikum – Ann-Kathrin Schneider

Allgemein, Praktikum

von Ann-Kathrin Schneider

Hallo, mein Name ist Ann-Kathrin Schneider, ich studiere Innenarchitektur und habe vom 06.02.2023 bis zum 10.03.2023 mein Schreinerpraktikum bei den Möbelmachern absolviert. Hier möchte ich gerne ein bisschen über meine Praktikumszeit bei den Möbelmachern erzählen.

In den 5 Wochen meines Praktikums bekam ich die Möglichkeit, in die unterschiedlichen Bereiche des Betriebs reinzuschnuppern.

Die zwei größten Standbeine meines Praktikums waren Aufgaben in der Werkstatt und im Büro. Zudem bekam ich die Möglichkeit, bei einem Kochabend und Kundenterminen dabei zu sein.

Meine Zeit bei den Möbelmachern begann für mich erst einmal mit Tätigkeiten im Büro. Hierbei lernte ich den Internetauftritt der Möbelmacher kennen. Zu diesem gehört z.B. die Internetseite, das Blog, Facebook, Instagram, Youtube und Pinterest. Im Laufe meines Praktikums arbeitete ich vor allem an der Internetseite und Pinterest. Zu meinen Aufgaben gehörte z.B. Bilder und Texte zu verlinken und zu überarbeiten. Außerdem erstellte ich eine ganz neue Seite für Praktikanten. Hierbei kam ich erstmals mit der Erstellung von Webseiten und dem Internetauftritt eines Unternehmens in Kontakt, was sehr spannend war.

Generell waren meine Aufgaben am Computer vielfältig und ich konnte viel dazulernen. Zu meinen Tätigkeiten im Büro oder der Ausstellung kamen auch kleinere Tätigkeiten wie z.B. das Sortieren von Leder oder das Säen von Pflanzen im Plantcube dazu.

In der Werkstatt konnte ich Tätigkeiten wie unter anderem, das Schleifen und Ölen von Schneidebrettchen, das Leimen von Bilderrahmen aus Massivholz und das Entfernen von Leimresten übernehmen. Zudem half ich beim Reparieren der Dächer, welche über dem gelagerten Holz liegen.

Während meiner Zeit in der Werkstatt lernte ich viele, für mich neue, Maschinen kennen und durfte auch ein paar von ihnen, natürlich nach einer Einführung, selber anwenden. Außerdem lernte ich viel über die Produktion und den Entstehungsprozess von Massivholzmöbeln.

Die Arbeit in der Werkstatt war schön, da ich vorher in dieser Form noch keine Einblicke in die Arbeit mit Massivholz bekommen habe und es sehr interessant war mehr darüber zu lernen. Zudem konnte ich auch bei verschiedenen Aufgaben mithelfen, was mir noch einen besseren Einblick in die Arbeit mit Massivholz ermöglicht hat.

Während meiner Zeit in der Werkstatt durfte ich mehr über das Handwerk der Schreiner lernen. Die Arbeit im Büro gab mir, neue Einblicke in den Entstehungs- und Vermarktungsprozess der Massivholzmöbel.
Alles in allem war es eine schöne Zeit bei den Möbelmachern und ich könnte viel daraus mitnehmen und lernen.

Ute Danzer bedankt sich bei Ann-Kathrin für ihren Einsatz

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