von | Dez 31, 2007

Interviewmarcmaschinenring
Die aufmerksamen und engagierten Redakteurinnen kamen zu zweit: Kerstin Ewald und Diana Engel, die eine für den Deutschlandfunk, die andere Deutschlandfunk Kultur. Interviewpeterbauer
Wir absolvierten gemeinsam den üblichen Interviewmarathon. Zwischen Gastronomen, Direktvermarktern, Streuobstspezialisten und dem grünen Zentrum, wo aber keiner da war, erst am Parkplatz traf Marc vom Maschinenring ein.
Peter Bauer im Cafe, Hans-Peter Eberhard direkt auf der Baustelle. Interviewpetereberhardbaust
Am Hutanger scheiterte der lustige Versuch die Kuh zum Muhen zu überreden, dafür gab es wenigstens die Kaugeräusche.



Am 14.12.07 erschien der Beitrag von Diana, den von Kerstin hat Nina hier schon veröffentlicht

Der Beitrag setzt sich durchaus kritisch mit den Segnungen von Slow City auseinander und sollte zum Nachdenken anregen, welche Art der Kommunikation auf Dauer geeignet ist, Slow City auch in die Köpfe der Eingeborenen zu bringen. Diesen Nachholbedarf haben die Autorinnen klar erkannt. Schön, wenn bei der investierten Zeit auch sorgfältig gemachte Beiträge rauskommen, das ist nicht immer so.

Hier der Text von Diana Engel  das Ganze kann man auch beim Deutschlandradio-Kultur anhören oder direkt hier:    drk_20071214_1307_93cd2fa5.mp3 herunterladen 

Im Schneckentempo

Die Idee der Slow City

Von Diana Engel

Die
Slow-City-Bewegung möchte durch Aufwertung regionaler Produkte und
Hervohebung individueller Stärken dem urbanen Einheitsbrei in Zeiten
der Globalisierung die Stirn bieten. Seit 1999 können Kleinstädte die
Auszeichnung erwerben. Das bayerische Hersbruck war die erste Slow City
außerhalb Italiens, wo die Idee geboren wurde.

Ottmar Fischer, Streuobstinitiative:
Die großen Mengen, die werden zu Apfelsaft gepresst, und der findet
auch gut Absatz. (…) Und da machen wir natürlich auch ein bisschen
Publicity, was so dahintersteckt. Dass, wenn man diesen Saft kauft,
dass man damit indirekt die Obstwiesen erhält. Da wurde auch so ein
Slogan mal geprägt: "Landschaft schützen, Schluck für Schluck".

Die
Ernte ist eingebracht. Von den 160 verschiedenen Apfelsorten, die auf
der hügeligen Streuobstwiese am Ortseingang von Hersbruck wachsen,
kennt Ottmar Fischer jede einzeln: Weißer Winterglockenapfel,
königlicher Kurzstiel, Edelborstdorfer, alles klangvolle Namen.

 

Ottmar Fischer: Ich hoffe, dass die alle wachsen und gedeihen, dass das alles mal große Bäume werden.

Mit
seinem Beruf hat die Liebe zu den Äpfeln rein gar nichts zu tun. Ottmar
Fischer ist Fahrschullehrer. Beim Autofahren erzählt er seinen Schülern
oft von den Bäumen auf der Wiese. Die fragen sich schon, ob sich ihr
Fahrschullehrer überhaupt noch fürs Autofahren interessiert. Tut er,
aber nur ein bisschen. Er freut sich auf die Rente. Bis dahin pflanzt
er in seiner Freizeit neue Apfelbäume und senst die Wiesen:


Es gibt viele Leute, die laufen in Fitness-Studios. Und wir machen das
manchmal etwas effektiver. Wir wetzen unsere Sense, mähen unseren
Garten mit der Sense, haben Bewegung. Für mich persönlich ist das sogar
Meditation, morgens die Obstwiese zu mähen, das gemähte Gras zu
riechen.

Ottmar Fischer ist Mitglied der
Streuobstinitiative Hersbrucker Alb. Der Verein will verhindern, dass
die alten Sorten verschwinden. Er pflanzt Bäume, die erst in 30, 40
Jahren richtig viele Äpfel tragen. Ein Projekt für die Zukunft.


Hier machen wir zum Beispiel auch Obstseminare. Es können viele nicht
mehr richtig die Obstbäume schneiden und pflegen. Also nicht nur einen
kleinen Baumschneidekurs, sondern man muss sich richtig in den Baum
hineindenken können, und da gehört ne gewisse Theorie dazu, und da
machen wir ein entspanntes Wochenende und so versuchen wir, es den
Leuten zu vermitteln.

Die Streuobstinitiative hat die
dreieinhalb Hektar große Wiese von der Stadt gepachtet. Sie ist eines
der Aushängeschilder, mit denen sich Hersbruck um den Titel Slow City
beworben hat. Mit Erfolg: 2001 wurde die Kleinstadt östlich von
Nürnberg in den Kreis der Slow-City-Städte aufgenommen. Ihre Wurzeln
hat die Idee in der italienischen Slow-Food-Bewegung: Gutes Essen aus
heimischen Zutaten, bewusst genießen mit allen Sinnen statt hektisch
Hinunterschlingen, was transnationale Multis servieren. Die
Slow-City-Bewegung erweiterte den Gedanken. Motto: Dem urbanen
Einheitsbrei in Zeiten der Globalisierung die Stirn bieten, durch
Aufwertung regionaler Produkte und durch nachhaltige Umweltpolitik.
Seit 1999 können Kleinstädte die Auszeichnung erwerben. Dann dürfen sie
das Slow-City-Logo benutzen: eine orangefarbene Schnecke, die eine
Stadt auf ihrem Rücken spazieren trägt.

Im Gasthof "Grüner Baum"
wird an- und umgebaut. Der Gasthof in Hersbruck-Kühnhofen bekommt einen
Seminarraum, ein Aussichtsrestaurant und mehr Gästezimmer. Im
Speisesaal war Hersbruck feierlich zur Slow City ernannt worden. Eine
Abordnung der Slow-City-Vereinigung war extra aus Italien angereist und
überreichte die Urkunde. Der "Grüne Baum" ist bekannt für seine gute
Küche. Gebratene Hirschleber mit roten Zwiebeln oder zartes
Wildschweinschnitzel überbacken mit Ziegenkäse und Tomatenmosaik:
Michael Walter, einer der Köche, nennt solche Gerichte "Heimat auf’m
Teller". Die Zutaten dafür kommen von Bauern und Jägern aus der Region.

Michael Walter:
Da weiß man, dass es frisch ist. Es wird eigentlich am Tag, was
geschossen wird, wird’s ausgezogen und ausbluten lassen und dann wird’s
nochmal ein, zwei Tage hängen lassen, dass das Fleisch bissle
entspannt. Und dann kommt’s sofort zu uns und dann wird’s auch sofort
verarbeitet – dann wird eingefroren oder dann halt gleich verarbeitet.

"Heimat
auf’m Teller": Dahinter steht ein Verein aus 50 Direktvermarktern und
Gastwirten. Zusammengeschlossen haben sie sich, um die
Regionalvermarktung anzukurbeln und damit Absatzmärkte für die
Landwirtschaft zu erhalten. Die Streuobst-Initiative ist mit ihrem
Apfelsaft natürlich auch dabei.

Anita Eberhard, Gasthaus "Grüner Baum":
Also, die Gäste kommen aus der Umgebung zum Essen wegen "Heimat auf’m
Teller", weil sie regionale Gerichte bekommen, und die Gäste kommen von
weiter her zum Übernachten, weil sie gehört haben, Hersbruck ist eine
Slow City, und sie möchten dann eben auch gepflegt, gemütlich, ruhig
übernachten.

Anita Eberhard führt mit ihrem Mann den
Gasthof "Grüner Baum". Das Prinzip Nachhaltigkeit setzen die beiden
auch bei der Einrichtung der neuen Zimmer um. Das Holz für die
Innenausstattung kaufen sie von Waldbauern aus der Frankenalb.
Naturschützer, Handwerker und Waldbauern haben sich im Initiativkreis
Holz vernetzt. Das ehrgeizige Projekt will den heimischen Rohstoff
besser vermarkten und dabei das Ökosystem Wald schützen. Es darf nicht
mehr abgeholzt werden als nachwächst.

Die Schreinerei "Die
Möbelmacher" verarbeitet ausschließlich Holz aus der Region.
Geschäftsführer Herwig Danzer ist sich sicher: Durch die Arbeit des
Initiativkreises hat ein Bewusstseinswandel in der Bevölkerung
eingesetzt.

Herwig Danzer: Es
ist tatsächlich so, dass wenn man jetzt Menschen, die sich ein Holzhaus
bauen oder irgendwas mit Holz machen, wenn die darüber diskutieren,
dann fällt die Frage: Wo kommt denn dein Holz her? Das hat einfach
vorher niemanden interessiert.

Herwig Danzer ist einer
der Slow-City-Aktivisten im Ort. Schon bei der Bewerbung vor sechs
Jahren hat er mitgearbeitet. "Slow" bedeutet für ihn Lebensqualität:
Das Holz im Winter zu schlagen, weil es dann trockener und nach dem
Lagern hochwertiger ist. Einen Tisch in mehreren Schichten sorgfältig
zu ölen, statt giftigen Lack zu benutzen. An seinem Hemdkragen trägt
Herwig Danzer eine Fliege aus Holz. Die ist nicht aus regionalem Holz.
Aber sie wirkt wie ein Symbol für den Holzliebhaber und den
Geschäftsführer eines erfolgreichen Unternehmens.

Herwig Danzer:
Es ist nicht so, dass jetzt jemand zu uns kommt und bei uns etwas
kaufen will, weil wir Anteil an der Slow City haben. Aber: Natürlich
geht es ja um Image bei einem Betrieb, und ich hoffe schon, dass bei
Kaufentscheidungen, die ein bisschen auf der Kippe stehen, dass dann
halt diese sogenannten soft facts, einfach die Argumente, wo man sagt,
ja das ist ’ne Firma, die sich auch für die Region einsetzt, dass die
dann halt irgendwann mal eine Rolle spielen.

Die
Frankenalbtherme in Hersbruck, 2004 eröffnet. Der Initiativkreis Holz
hat für das Schwimmbad ein Biomasseheizwerk durchgesetzt. Es wird mit
Dünnhölzern beheizt. Die vergammelten vorher am Waldboden. Auch
Holzreste aus der Schreinerei werden verbrannt. Für Carmen Raum ist das
Heizwerk Teil des Tourismuskonzepts.

Carmen Raum, Tourismuszentrale Hersbruck:
Wenn sich da der Gast wohlfühlt, abschaltet nach einem stressigen Tag,
dann kann er in dem Bewusstsein baden, dass die Therme eigentlich mit
einer Hackschnitzelheizung beheizt wird, und diese Hackschnitzel
stammen von den heimischen Wäldern und der regionale
Wirtschaftskreislauf wird gefördert.

Die Touristeninformation wirbt mit der orangefarbenen Schnecke auf ihren Flyern und Broschüren.

Carmen Raum: Wir möchten ruhig sein, wir möchten gemütlich sein, Raum für Erholung schaffen. Das soll eher das "slow" – langsam – bedeuten.

Wenn
Carmen Raum den Touristen erklärt, was denn nun eine Slow City ist,
dann zählt sie die Orte auf, wo die Idee lebendig wird: Im Thermalbad
und im Gasthof, auf der Streuobstwiese, im Hirtenmuseum, auf dem
Wochenmarkt und im Stadtbus. Der fährt mit Erdgas und deshalb stinkt er
nicht.

Seit 2001 modernisieren immer mehr Gasthäuser in der
Umgebung. Vor allem Familien und ältere Touristen ab 50 zieht es
hierher. Auch Radfahrer kommen vorbei. Dank der Pegnitz liegt Hersbruck
am Fünf-Flüsse-Radweg, einem bayerischen Fernradwanderweg zwischen
Regensburg und Nürnberg.

Carmen Raum:
Manche Gastwirte oder Beherbergungsbetriebe teilen uns dann ab und zu
schon mit, dass der Gast wegen Slow City gekommen ist, das sind dann
aber auch nur teils Wochenendbesucher, die zwei, drei Übernachtungen
hier in Hersbruck sind, um mal zu sehen, wie wirkt sich Slow City aus,
was hat sich verändert, wie setzen wir das um. Aber man kann nicht
sagen, dass es nach oben gegangen ist die Zahlen oder dass es boomt,
das erwarten wir noch.

Ökologie, Erhaltung der Vielfalt
in der Region und der eigenen Identität in einer globalisierten Welt:
Diesen Zielen hat sich Hersbruck bei seiner Ernennung verschrieben. Zur
Identität des Städtchens gehört auch seine braune Vergangenheit. Doch
das Prädikat Slow City schützt nicht immer vor gedankenlosen
Entscheidungen. Das neue Thermalbad steht zu einem Drittel auf dem
Gelände eines ehemaligen Konzentrationslagers – dem drittgrößten KZ in
Bayern. 4000 Menschen haben sich hier zu Tode gearbeitet. Eine
nennenswerte Diskussion über diesen Standort gab es nicht. Das ärgert
Peter Schön von der Dokumentationsstätte Konzentrationslager Hersbruck:


Mit der Rückbesinnung auf die Vergangenheit, da hapert’s ein bisschen.
Leider ist es in Hersbruck halt so, dass etwa die Hälfte der
Bevölkerung diese Schlussstrichmentalität hat:
Ach, lasst uns doch in Ruh‘ mit diesen alten Geschichten, ich bin doch
da gar nimmer geboren, ich kann doch da gar nichts dafür, und eine
Schuld hab‘ ich schon erst recht nicht. Also Schluss damit, hört auf!
Das ist die Grundhaltung der Hälfte der Bevölkerung.

Peter
Schön hält das mit der Slow City für einen Werbegag. Aber es freut ihn,
dass Gäste in die Stadt kommen. Im Gegensatz zu vielen Alteingesessen
in Hersbruck interessieren sich die Touristen und Zugezogenen für das,
was früher war.

Peter Schön:
Die sind der Meinung, dass die Pflege der Geschichte wichtig ist, dass
man die jüngste Vergangenheit braucht, um die Gegenwart zu verstehen
und auch zu wissen, wo’s in der Zukunft hingeht.

Das sieht auch Bürgermeister Wolfgang Plattmeier so:
Wenn ich durch eine Stadt dieser Art gehe, und ich geh da durch 20
Jahre lang, 30 Jahre lang, und es verändert sich nichts oder nicht
viel, weil sie eben alt ist, dann nehm‘ ich sie nicht mehr wahr. Also,
in einem Betrieb würde man sagen, man wird betriebsblind. Wenn Sie dort
irgendwo was Neues hinstellen, ganz gleich, was es ist, dann ist das
ein neuer Blickpunkt, und Sie sehen das und Sie sagen, oh, da hat sich
was verändert. Das Sich-Auseinandersetzen ist etwas, was Sie aus dem
Alltagsdenken herausreißt, und das ist das, was Wohlbefinden auslöst.

Wolfgang
Plattmeier ist Sozialdemokrat. 35 Jahre lang macht er schon
Lokalpolitik, seit über 21 Jahren als Bürgermeister in einem
CSU-dominierten Stadtrat. Den musste Plattmeier erst einmal von der
Slow-City-Idee überzeugen. Aber als Edmund Stoiber im Jahr der
Ernennung extra nach Hersbruck kam, wich die anfängliche Skepsis.

Plattmeier: Das war ein Mords-Ballihu, da laufen doch sowieso alle durch die Gegend, wenn der kommt.

Bürgermeister
Plattmeier tut einiges, um das Projekt bekannter zu machen, nicht nur
in Hersbruck. Mit seinen Vorträgen gibt er Frontalunterricht. Denn als
Slow-City-Vorsitzender in Deutschland ist es seine Aufgabe, auch
bundesweit für die Idee zu werben.

Plattmeier:
Die demographische Entwicklung zeigt uns, dass wir vermutlich im
ländlichen Raum immer mehr Menschen verlieren werden. Aber es ist ganz
vernünftig, den kleinen Orten eine Stärke zu geben, eine Chance zu
geben, Bedeutung zu haben und die Menschen anzuziehen.

Hersbruck
war die erste Slow City außerhalb Italiens. Mit der Schnecke schmücken
sich mittlerweile Kleinstädte in Großbritannien und Norwegen, in
Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Neuseeland und sogar in
Australien. In Deutschland gibt es bereits sechs Slow Citys. 20 sollen
es einmal werden. Die jüngste wurde erst vor kurzem ernannt: Mahrin in
Mecklenburg-Vorpommern, der vorläufig einzige Ort in Ostdeutschland.
Mit seinen 250 Einwohnern stünde Mahrin eigentlich eher der Titel Slow
Village gut zu Gesicht. Aber so pingelig ist man bei der
Slow-City-Vereinigung nicht.

Plattmeier:
Die Bürgermeister, die ich kennengelernt hab da oben, die sorgen dafür,
dass die Dorfgemeinschaft zusammenhält, das bringens doch in Berlin net
her. Da schaut doch der Nachbar den Nachbarn net an. In Nürnberg geht’s
scho los. Da sterben die älteren Damen und Herren, sterben im Hochhaus
und liegen dann fünf Wochen rum, bis vertrocknet sind. Bis jemand
merkt. Das passiert in Hersbruck nicht.

Doch auch hier
ist die Zeit nicht stehen geblieben. Wie andernorts auch werden
Arbeitsplätze in Billiglohnländer ausgelagert. Der letzte Bäcker, der
noch selbst Brot gebacken hat, musste im Juli schließen.

Plattmeier:
Wenn dann jemand sagt, das ist eine Sauerei, dass wir in Hersbruck
keinen eigenständigen Bäcker mehr haben, da ist die Stadt Schuld, dann
hat er die Zuständigkeiten verwechselt.

Zuständig ist
die Stadt auch nicht für die Jugendlichen, die gern einen "Mc Donald’s"
in Hersbruck hätten. Sie fahren nach Nürnberg und kaufen sich dort
ihren Burger. Die Idee der Slow City geht an den jungen Leuten im Ort
vorbei. Auch viele Ältere wissen nicht, was sich hinter dem englischen
Begriff verbirgt. Bürgermeister Plattmeier trägt nicht immer zum
besseren Verständnis bei. Er kombiniert das italienische Wort "citta" –
für Stadt – mit dem englischen "slow" zu einem Kunstwort: Cittaslow.
Auf das Verständnis käme es nicht vorrangig an, sagt er. Entscheidend
seien die Empfindungen:

Wenn
Sie sagen, wie viele Leute in Hersbruck können Ihnen ein Interview
geben und Ihnen erklären, was Cittaslow heißt, dann wird das sicher
eine deutlich geringere Zahl sein, als die, die Cittaslow empfinden.
Ich glaub Cittaslow empfinden, da bin ich jetzt bei 70, 80 Prozent. Ob
die wollen oder nicht, sie empfinden’s.

1 Kommentar

  1. Nachhaltig

    Erster Workshop zur Cittaslow mit Brigitta Stöber

    Nach zehn Jahren Mitgliedschaft in der Vereinigung der lebenswerten Städte, gab es endlich den ersten Workshop zum Thema, zu dem sich 16 Menschen zusammenfanden. Glücklicherweise aus den vielen Bereichen Pädagogik, Stadtrat, Banken, Unternehmen, Naturs…

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