1 Kommentar

  1. Ludger Freese

    Ich habe die Sendung gesehen und finde die Idee des Bürgermeisters richtig gut. Einen „Schäufle-König“ zu küren, zieht nicht nur die Medien in die Stadt und in die Region. Die Gastronomie, der Metzger (norddeutsch: Fleischer) profitieren davon, deren Mitarbeiter und eine lange Kette von vor- und nachgelagerten Betrieben. Das zeugt von einer kreativen und aktiven Region, wo die Geselligkeit und das Miteinander hoch im Kurs stehen. Eine aus meiner Sicht sehr gelungene Aktion, die bestimmt schnell Nachahmer finden wird.

    Dass die Gesundheitsexperten in der Region den neuen „Schäufle-König“ schon vor der Thronbesteigung „steinigen“ wollen, kann ich ganz verstehen. Nicht das gegeneinander, sondern das miteinander bringt die Region weiter. Es wird in dem Gebiet bestimmt geraucht (wie ungesund), getrunken (wie ungesund) und vielleicht auch zu wenig Sport getrieben (wie ungesund) Wenn die Damen und Herren nun dem Hofstaat des neuen Königs angehören würden, könnte man zusammen herrlich „Gesundheitsmarketing“ betreiben.

    Der Schäufle könnte mit gesunden Produkten angeboten werden, mit frischen Beilagen aus der Region und mit ausgewählten Getränken. Bei jedem „Gemeinschafts-Schäufle-Essen“ wird sich anschließend bewegt. (Tanzen, Gymnastik, Fahrrad fahren, Fußmarsch zum Wirt…) oder ein Aufklärungsflyer könnte über Gefahren hinweisen. Chancen, Ideen, Aktionen, Ergebnisse und das nur, weil ein Schäufel-König den Thron besteigt.
    Liebe Gesundheitsexperten, liebe Mediziner, lieber Herr Bürgermeister und Touristikleute: Sie sollten sich einmal zu einem Schäufleessen treffen und fröhlich miteinander sprechen. Ihre Kunden (beidseitig) würden es gut finden!

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