Die Gute Form und deren Berichterstattung ist anscheinend ein Problem. Vor zwei Jahren wurde unsere Lehrling von der Innung Bayreuth diskriminiert (was auch in der Presse diskutiert wurde), letztes Jahr gefiel dem Redakteur der HZ der Gewinnerschreibtisch nicht und stellte die Preisträger vor einen anderen, der gar nicht am Wettbewerb teilnahm.
Aber erstmal vorweg: die Hersbrucker Zeitung kann nichts dafür, den pressetechnischen Fauxpas leistete sich die Pegnitzzeitung. Diese Jahr haben wir unsere Standard-Bitte um die pdf-Datei dann so formuliert:
Liebe Redaktion,
könnte ich bitte den Artikel als pdf bekommen, in dem der Ausbildungsbetrieb der Innungsbesten nicht genannt wurde, in dem die Empfänger einer Belobigung nicht genannt wurden, in dem die unwesentlichen Heimatorte der Gesellen genannt wurden, statt deren Ausbildungsbetriebe und der erst kurz vor dem Ende der Ausstellung, die er eigentlich bewerben sollte veröffentlicht wurde? Würd´ mich freuen.
Vielen Dank und Gruß aus Unterkrumbach
herwig Danzer
Helga Münzenberg machte mich dann erst drauf aufmerksam, dass zusätzlich auch noch das falsche Bild, nämlich das der Gesellen aus dem Laufer Gebiet veröffentlicht wurde, obwohl die Teilung der Gesellen ein kompletter Unsinn ist. Oder sind sie nach Wohnorten eingeteilt worden? Jedenfalls war unsere Gesellin Christina Fraude nicht auf dem Foto, was wir hier ganz oben nachholen (unser Sieger Matthias Becker war nur mit mit dem eigenen Foto vertreten). Trotzdem freuen wir uns natürlich riesig über den einzigen Preis, den unser Matthias Becker bekam.
Alle Infos in „richtig“ findet man wie immer im Nachhaltigkeitsblogbeitrag sogar mit Video über alle Gesellenstücke.
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