von | Okt 5, 2010

Was für ein schönes Interview über die Social Media Arbeit der Möbelmacher

Allgemein

Wer ab und zu mit Journalisten zu tun hat, weiß, dass man als Aktivist in der Social Media Szene eher mitleidig belächelt als geschätzt wird. Man muss – noch dazu wenn man nicht ganz schlank ist – ständig begründen, warum man seine Zeit im Netz totschlägt, statt lieber der Figur zuliebe Fahrrad zu fahren. Wenn jemand aber nicht nur Nerd oder Geek ist, sondern normalerweise auch noch ehrlicher Handwerksarbeit nachgehen muss (zugegeben eher in beratender Position), dannn sammeln sich die Vorurteile und die Berichterstattung ist selten das, was man selbst unter dem Stichwort "Verstanden" abhaken könnte. 

Völlig anders war es beim Telefonat mit Ina Müller-Schmoss, die als kompetente Gesprächspartnerin richtig Ahnung vom Web-Thema hatte. Man konnte die Beweggründe erklären und musste sich nicht mit den Basics beschäftigen. Ein Gespräch, an das man sich gerne erinnert, weil man sich auf Web 2.0 Ebene unterhalten konnte. Um so mehr freuen wir uns über die Reaktionen im Netz, bei Rivva sogar (im Moment) an erster Stelle.

Hier ist ein Einschub aus unserem Social Media Newsroom mit allen Links:

Artikel von Ina Müller-Schmoss über die Social Mediaarbeit der Möbelmacher bei den Blogpaten

Das freut sich das Bloggerherz: Ina Müller-Schmoss schrieb nach einem langen Telefoninterview mit herwig Danzer den detaillierten Artikel über die Social Media Arbeit der Möbelmacher im Handwerk und veröffentlichte ihn im Blog der Blogpaten. Wenige Zeit später wurde er im renommierten Portal t3n (Fachorgan der Typo 3 Gemeinde) aufgenommen und hat es im Moment(!) bei Rivva ("Rivva versucht einen gewichteten Schlagzeilenüberblick über die deutschsprachige Blog- und Online-Medienlandschaft zu liefern.") sogar zum meist diskutierten Beitrag geschafft.

" … die Möbelmachen nutzen die Social-Media-Kanäle, wie kaum ein anderer Handwerksbetrieb, den ich kenne. So sieht der Social-Media-Newsroom aus:"

die-moebelmacher



2 Kommentare

  1. michaela

    zur info: ihr seid heute im W&V-newsletter, so bin ich auf euren blog gekommen. und weil es im artikel hieß, dass die kommentarfunktion sehr spärlich genutzt wird, lasse ich euch per kommentar wissen, wieso ich hier gelandet bin :-))

    PS: die W&V (werben und verkaufen) ist ein fachmagazin für marketing und werbung.

    gruß und weiter so!
    michaela

    Antworten
  2. herwig Danzer

    Danke für den Tipp Michaela (W&V habe ich auch immer wieder mal im Abo)

    Antworten

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